Unser zweites Ziel war der Lake District. Dabei handelt es sich,
wie es der Name vermuten lässt, um ein grosses Gebiet mit vielen Seen. Der Ort
ist bei Engländern als Feriendestination hoch im Kurs. Uns hat er nicht
besonders aus den Socken gehauen. Das Ganze war vergleichbar mit Luzern,
einfach mit weniger Häusern und ohne Pilatus, Rigi.
Die herzige Beatrice Potter Ausstellung in Windermere hat nicht nur unseren Kinder gefallen.
Elin am Vierwaldstättersee;-)
Die Olympischen Spiele waren natürlich auch da ein Thema.
Anschliessend überquerten wir die Grenze
zwischen England und Schottland. Die erste Nacht in Schottland verbrachten wir
in Glasgow. Wir waren positiv überrascht von Glasgow und fanden die Stadt hat sehr viel interessantes zu bieten. Besonders gefallen hat uns das St. Mungo Museum of Religion & Art und die Burrell Collection wobei es sich im eine Kunstsammlung von einem schottischen Unternehmer handelt, der alles dem Staat vermacht hat.
Man könnte sich gut 2-3 Tage in Glasgow verweilen aber die Highlands waren noch weit entfernt und so gings dann weiter nach Loch Lomond.
Aussicht vom St. Mungo Museum auf den Necropolis.
Mackintosh Building
Riverside Museum
Kelvingrove Gallery
Die Burrell Collection befindet sich inmitten in einem Wald.
Im Loch Lomond nächtigten wir in einem alten Schloss, welches zur Jugendherberge umfunktioniert wurde. Das
Schloss verfügte laut Mia auch über einen Froschbrunnen.
Wie es der Zufall wollte, entdeckten
wir am Abend auf einem Parkplatz eine Gruppe Dudelsackbläser, die wir umgehend
zu ihrem Auftritt verfolgten. Es hörte sich beeindruckend an, wenn diese alle
zusammen spielten.
In Fort Williams, unserer nächsten Station,
machten wir uns auf die Suche nach dem Viadukt, welches im Harry Potter Film zu
sehen ist. Nach langer Suche sahen wir es nur nur aus weiter Ferne.
Fort Williams selbst ist zwar mitten in den Highlands gelegen, sonst hatte es
nicht viel zu bieten.
Glencoe Sisters
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